Berichte 2014

Dezember

Jahresausklang

Es ist Samstag der 13. Dezember 2014, wir haben eine Aussentemperatur von 10° und schönstes Wetter. Eigentlich ist es Winter und es sollte etwas Schnee vorhanden sein um diese Jahreszeit, egal. Kurz vor 18.00 Uhr trudeln nach und nach unsere 23 Mitglieder mit PartnerInnen und einem fünf Monate alten Nachwuchschauffeur in der Hütte des Quartiervereins Eichwäldli in Oberwinthur ein. Das Buffet mit viererlei Gemüse und den drei Varianten Filet im Teig steht bereit und es kann losgehen mit dem Gaumenschmaus. Nach und nach werden die Teller gefüllt und das Buffet geleert, bis um ca. 20.30 nichts mehr übrig ist. Jetzt ist noch der gesellige Teil an der Reihe. In verschiedenen Gruppen wird heftig diskutiert. Die Zeit vergeht wieder einmal im Flug und es heisst Abschied nehmen bis zum nächsten Mal……..
Andrea Stingel
Kassierin Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

Oktober

Kegelmeisterschaft Teil 3

Es isch langsam Herbst und Ziit für de dritti Teil vo euisere Chegelmeisterschaft. Wer wird die diesjährigi Chegelmeisterin und wer de Chegelmeister? Eigentlich müessted über 30 Teil gspielt werde. Aber irgendwie händs die Einte verpasst zum cho. Eine wo um de ersti Platz hät chönne spiele, hät sich unter Wasser ufghalte….. Je guet den lömmer mit dene 22 TeilnehmerInne emal los und lueged was de Abig so bringt. Ziitlich lieged mer schön im Plan, trotz dem das de Eint oder die Ander na Nahchegle müend. Au Temposünder sind nid so viel unterwegs, de Philipp isch am hütige Abig de Champion mit drü Tempoüberschritige und insgesamt chömed mer uf foif. Eine wo susch au immer zu dene Rasser ghört, de Markus, zeigt euis, dass es au ohni Tempoüberschirtige uf de rechte Bahn Saue chan geh. Er macht nämlich grad drü devo mit Tempo 16, 13 und namal 16. Insgesamt chegled mer bis am Schluss acht Saue, sechs Chränz und drü Gasse. Dass es spannend bliebt bis zur GV lömmer uf de Rangliste die erste drü Plätz frei, so müend die Einte nachli spekuliere, wer jetzt de Teller überchunnt. Bis zum nächste Mal, wenns wieder heisst, Achtung, fertig, Chegle……
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Kegelmeisterschaft2014
Andrea Stingel
Kassierin Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

September

Töfftour SH NOS und ZOL

Am Samstag, 27. September 2014 trafen wir uns zum zweiten Versuch, der Töfftour. Nachdem das erste Datum dem schlechten Wetter zum Opfer fiel, hatten wir dieses Mal herrliches Herbstwetter. Leider hat nebst uns Organisatoren kein weiteres LRS Mitglied den Weg zum Start in Schaffhausen gefunden. So dass wir diese Ausfahrt mit VBSH-Töffklub Mitgliedern und einem Gast genossen. Um 07.30 Uhr besammelten wir uns beim Alten Schützenhaus Breite in Schaffhausen. Bei relativ kühlen Bedingungen starten wir unsere Fahrt in Richtung Schwarzwald. Unterwegs kamen wir noch durch dicke Nebelschwaden. Im Verlaufe des Vormittages wurden die Temperaturen merklich angenehmer und es ergab sich ein herrlicher Tag. Unsere Fahrt führte uns rund um die Küssaburg, durchs Steinachtal nach Grafenhausen zum ersten Kaffeehalt, wo die Einen ausgiebig frühstückten. Gestärkt ging es dann weiter Richtung Schluchsee, Bernau, Todtnau, Titisee und ins Jostalstüble wo das Mittagessen wartete. Anschliessend fuhren wir weiter durch das schöne Simonswäldertal zur Hexenlochmühle für einen Kaffeehalt. Die Fahrt ging weiter Richtung Heimat über die Wolfshalde, Urachtal, Hüfingen und Bargen, wo wir unseren Abschluss im Restaurant Krone machten. Trotz kleiner Truppe von acht TeilnehmerInnen mit sechs Motorrädern war dies eine gelungene Ausfahrt.
Manuela Mackert

August

Paris, la ville variée

37 Routiers mit Ihren Freunden, besuchten am 15.-17. August die Stadt der Lichter und der Liebe. Ein spannendes Programm erwartete die Reisegruppe in Paris.

Startschuss 05.00 Uhr
Jonas Waldmeier, Vorstandsmitglied der Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz sowie Reiseleiter/Carchauffeur von Rattin Reisen, begrüsste die 37 Routiers und deren Freunde. Als erstes brachte er seine Freude zum Ausdruck über die grosse Teilnahme. Es seien nicht nur Mitglieder der eigenen Sektion dabei, sondern auch Gäste aus dem Kanton Thurgau, Aargau sowie aus dem Zürcher-Oberland.
Während Bianca Cavigelli und Petra Schürch auf der langen Reise für das Wohl aller Gäste schauten, wurde rege diskutiert. Die Anreise fand über Basel via Beaune statt und mit dem Feiertag Maria Himmelfahrt behinderte auch kein grosses Verkehrsaufkommen den Bus.

Bei Ankunft am Nachmittag im Hotel, welches südöstlich von Paris lag, begrüsste der Partner von Rattin Reisen die Gäste. Er organisierte für diese Reise das Hotel und den Stadtführer. Somit war das Einchecken eine schnelle Angelegenheit, auch für jene, die sich in der französischen Sprache nicht sicher waren.

Dîner sur la Seine et Vie Nocturne
Inkludiert in den Preis war eine Zweitageskarte „Paris Visite“. Mit dieser ist es möglich sich frei auf dem gesamten öffentlichen Verkehrsnetz der Stadt zu bewegen. Das Transportsystem von Paris ist äusserst leistungsfähig. Allein das Metronetz ist knapp 220km lang, mit über 303 Stationen. Reiseleiter Waldmeier mit Unterstützung seiner Partnerin, führte die Routiers durch die labyrinthartigen Gänge der Metro, zum Anleger der Gesellschaft Bateaux Parisienes. Immer wieder zeigte er auf wichtige Informationsschilder und wies auf Gefahren hin. Durch die vielen Revisionsarbeiten, entstanden Unterbrüche auf dem Weg zum Seine Anleger. Es wurde ein Spiessrutenlauf und ein Kampf gegen die Zeit. Nach dem Verspäteten eintreffen, legte das Schiff sofort ab und ein feines Nachtessen wurde serviert. Das Schiff fuhr auf der Seine hoch, unter der schönen Pont Alexander durch und am Musée d`Orsay vorbei. Die Liebeschlösser am Geländer der Pont des Art leuchteten goldig im Abendlicht. Das Schiff steuerte um die Île de la Cité und Île Saint Louis und glitt danach sanft den Fluss runter bis zum Eiffelturm.

Nach der Ankunft spazierte die Gruppe zum Eiffelturm. Die Konstruktion sowie die unglaubliche Dimension löste bei allen grosse Bewunderung aus. Gemütlich schlenderte man weiter auf die andere Seite zum Trocadero. Nach dem Gruppenbild, natürlich mit dem Wahrzeichen von Paris im Hintergrund, zog es die Routiers zu der nächsten Metro Station. Unter Tag reisten sie dann bis zum Montmartre Quartier. Von der Treppe zur Sacré-Coeur aus, konnte der erste weite Blick auf die 2.2 Millionen Metropole geworfen werden. Ruhig liegt einem die Stadt zu Füssen. Der Anblick erstaunt: Die Dimension ist überraschend, denn innerhalb der City ist von ihr nichts zu spüren. Im Herzen dieser Weite pulsiert es unaufhörlich, Tag und Nacht. Die Stadt der Lichter bekommt beim Eindunkeln ein neues Gesicht und viele düstere Ecken am Tage, wirken in der Nacht sympathisch und einladend.
Auf der Terrasse und der Treppe lebt es. Viele Menschen finden sich dort ein, um den Abend zu geniessen. Ein „Chanteur“ singt englische Lieder, Artisten spielen mit dem Feuer und Nordafrikaner versorgen die Besucher mit kühlem Bier.

Die grosse Gruppe hat sich bis zur Sacre-Coeur zusammen gehalten. Mit dem Gros begab sich der Reiseleiter Richtung Metrostation, auf diesem Spaziergang suchte er noch eine gemütliche Brasserie, um den Feierabend mit einem kühlen Glas Wein oder einem teuren Bier ausklingen zu lassen. Nach den wohltuenden Getränken zog es dann alle Richtung Hotel. Auf dem Pflaster vom Boulvard Clichy, spazierten die Routiers zur Metrostation Blanche, von der aus das berühmte Moulin Rouge zu sehen ist. Müde, etwas erschlagen von dem langen Tag und den vielen Eindrücken, erreichten sie das Hotel.

Stadterleben und Freizeit
Nachdem eher dürftigen Morgenessen, startete der Car Richtung Innenstadt zum Place de la Concorde. Hier stieg die Stadtführerin Dagmar zu, um uns die Stadt von ihrer besten Seiten zu zeigen. Sie dirigierte den Bus am Präsidentenpalast und der teuren Strasse Saint Honoré vorbei. Hier erklärte sie was drei „SCH“ bedeuten und weshalb die Männer sie kennen sollten.
Über die Île de la Cité konnte der Palais de Justic und die ehrwürdige Kathedrale Notre-Dame bestaunt werden. Sie erzählte von wichtigen und unwichtigen Ampeln, sowie dass die Müllabfuhr zweimal täglich vorbei fährt. Einmal die Strassenseite mit den geraden Nummer, das andere Mal die ungeraden Nummern. Doch viele fanden auf der Avenue Champs Élysées ihr persönliches Highlight. Eigentlich schade, dass sich um den Arc de Triomphe nicht so viel Verkehr bewegte, denn hier wird mancher Fahrer gefordert. Die Fahrt führte weiter über den Place de la Bastille zur Tiefgarage unter dem Louvre. Hier verabschiedete sich die Stadtführerin von den Routiers und erhielt ein grosses Dankeschön für Ihre unkomplizierte Art und die vielseitigen Informationen. Der Nachmitttag stand zur freien Verfügung und somit konnte Jeder und Jede Paris auf eigene Faust erkunden.

Aperitif auf 210 Meter und Nachtessen im Quartier Latin
Um 18 Uhr trafen sich alle Routiers vor dem Eingang zum Tour Montparnasse. Jonas Waldmeier besorgte die reservierten Tickets und begleitete die Gruppe in die 56. Etage. Ein Apéro wurde serviert mit kleinen Häppchen und dazu ein französisches Getränk, den Kir. Es wurde angestossen und zum ersten Mal fand man Zeit, sich mit allen Gästen in der Reisgruppe auszutauschen. Der Ausblick vom 210m hohen Tour Montparnasse ist überwältigend. Die Reisegruppe hatte genug Zeit um Fotos zu schiessen und die Stadt der Liebe zu bewundern.

Anschliessend an den Apéro und dem Gang zur Plattform des Tour Montparnasse, trafen sich alle wieder vor dem Eingang. Von dort aus bewegte sich der Tross durch die grossen Katakomben und Gänge des Bahnhofes Montparnasse. Eine Metrofahrt inklusive Umsteigen, inzwischen ziemlich zügig, führte uns zum Quartier Latin, wo ein kleines Restaurant „Le Volcan“ die Gäste erwartete. Alte Gemäuer und eine traditionelle Einrichtung mit gedämpftem Licht, liess das Lokal sympathisch und einladend erscheinen. Typisch französisch war das Nachtessen; Boeuf Bourgogne avec pommé sauté et légumes sauté. Der hervorragende Service des Personals und die wunderbar gekochten Speisen, rundeten den Tag erfolgreich ab.

Ein paar Verwegene suchten nochmals den Eiffelturm auf, um ihn in der Dunkelheit zu bestaunen. Funkelt er doch stündlich die ersten fünf Minuten schön wie ein Diamant. Der Rest der Gruppe kehrte müde, aber zufrieden, Richtung Hotel zurück.

Heimreise und Dank
Der Morgen begann früh, denn um 8 Uhr startete die Heimreise. Pünktlich setzte sich der Reisecar in Bewegung und ohne nennenswerte Vorkommnisse, führte dieser alle Gäste wohlbehütet Richtung Schweiz.

Jonas Waldmeier bedankte sich beim letzten Halt nochmals bei seiner Vorstandskollegin und seinen Vorstandskollegen, dass sie dieses Projekt unterstützt haben, es sei für Ihn sehr wichtig gewesen. Danach bedankte er sich bei Daniel und Ernst Rutschmann, für die Übernahme des Kaffees und einen Teil der Gipfeli während der Fahrt. Ein weiterer Dank ging auch an Elsbeth Mombelli für den anderen Teil der Gipfeli. Beide Gönner erhielten ein grosses Eiffelturmmodell. Für das Aktivwochenende, mit zahlreichen Programmpunkten, die vollzählig und pünktlich erreicht werden mussten, war viel Teamgeist erforderlich. Dies sei eine Glanzleistung, aus diesem Grund hätten sie ein Diplom verdient. Sie könnten es aber auch als Erinnerungsstück ansehen, an eine unglaublich tolle Sektionsreise nach Paris. Nach diesen Worten überreichte er allen einen kleinen Eiffelturm als Schlüsselanhänger.
Der grösste Dank ging aber an seine Partnerin Bianca Cavigelli. Sie hätte Ihn zu jederzeit aktiv unterstützt und nur dank Ihrer Mithilfe wurde diese Reise zu so einem grossen Erfolg.

Ebenfalls Kurt Möckli, der Präsident der Sektion Schaffhausen – Nordostschweiz bedankte sich recht herzlich bei allen Beteiligten und machte gleichzeitig noch Werbung für die kommenden Anlässe. Zudem freue er sich jetzt schon auf die nächste Sektionsreise.

Zirka 18.45 Uhr stiegen auch die letzten Gäste mit zufriedenen Gesichtern bei der Firma Rattin aus.
Jonas Waldmeier, Bianca Cavigelli
Lehrlingsbetreuer Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

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Juli

Munotbesichtigung und Minigolfturnier

Am Samstag, den 19.07.14 trafen sich „15 Daheimgebliebene“ an der Schifflände in Schaffhausen, um unter der Führung des Munotwächters die Festung zu erstürmen. Nach der Begrüssung nahmen wir den Aufstieg zum Munot in Angriff. Er führte uns durch den Kreuzgang, der im letzten Teilstück sehr eng ist, auf die Zinne! Von da aus hatten wir bei Sonnenschein eine herrliche Aussicht über die Stadt und den Rhein. In der Waffenkammer konnten wir einige „Schätze“ bestaunen! Von der Drehorgel begleitet, „mussten“ wir das Lied, Munotglöggli, singen! Erstaunlicherweise klang es sehr gut! Nach dem Apéro auf der Zinne, wechselten wir nach Neuhausen zum Minigolf spielen. Das diesjährige Turnier wurde von Kurt Birrer gewonnen. Nach diesem schweisstreibenden Spiel wechselten wir nochmals unseren Standort zum wohlverdienten Nachtessen ins Restaurant Altes Schützenhaus in Schaffhausen. Schon während dem geniessen der Köstlichkeiten sind wieder reichlich Anekdoten erzählt worden. Auch diesmal durfte das obligate Dessert nicht vergessen gehen! Gut gestärkt und mit geschichtlichem Wissen machten wir uns spätabends auf den Heimweg.
Kurt Möckli
Präsident Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

Kegelmeisterschaft Teil 2

Wir schreiben den Samstag, 5. Juli 2014. Der Regen meint es nicht gut mit uns, wir müssen die Gartenwirtschaft nach innen verlegen. Gut gestärkt beginnen wir um 19.30 Uhr im Keller des Restaurants Rössli in Marthalen unsere Kegelmeisterschaft Teil 2. Sechs finden den Weg für den zweiten Teil nicht, dafür kommen vier Neue dazu. Das heisst, wenn am 18. Oktober der dritte Teil stattfindet, wäre es mit Allen ein neuer Rekord beim Kegeln. Mit immer noch 21 Mitgliedern inkl. Partnerinnen kegeln wir drei Kränze und sagenhafte 17 Säue, wiederum ein Rekord. Susanne hat sich einen halben Saustall zusammen-gekegelt. Bei den Damen steht immer noch Esther vor neu Susanne und Gaby auf dem Thron und bei den Herren hat Roger vor Markus und Harry den Thron übernommen. Der dritte Teil wird also spannend, bleibt Esther auf dem ersten Platz oder wechselt es noch. Und was passiert bei den Herren…
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Kegelmeisterschaft2014
Andrea Stingel
Kassierin Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

Juni

Grillplausch

Am 13.Juni trafen sich einige Mitglieder und Freunde zum Grillplausch im Restaurant Sternen in Pfungen. Obwohl das Wetter am Nachmittag nicht mitspielte, konnte der Anlass am Abend im schönen Garten unter den Bäumen bei trockenem Wetter durchgeführt werden. Wir wurden durch den Wirt gut verköstigt und somit musste sich niemand mit leerem Magen auf den Heimweg oder in die Ferien machen.
Martin Schürch
Aktuar Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

April

Kegelmeisterschaft Teil 1

Am Samstag, 5. April 2014 hiess es wieder auf geht’s zur Kegelmeisterschaft 2014. Ab 19.30 Uhr lief die Kegelbahn im Rössli Marthalen heiss. 23 Mitglieder mit Partner/innen kegelten was das Zeug hält. Nebst einem Kranz und vier Sauen wurden bei den acht Damen 6930 Punkte und bei den 15 Herren 13535 Punkte inklusive Strafabzug erkegelt. Auf den ersten drei Rängen stehen nach der ersten Runde bei den Damen Schmid Esther, Walser Gaby und meine Wenigkeit und bei den Herren Rutschmann Ernst, Walser Markus und Dietrich Philipp. Für einmal stehen „noch“ nicht die Favoriten an erster Stelle. Mal sehen wie es sich beim nächsten Teil am 5. Juli entwickeln wird.
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Kegelmeisterschaft2013
Andrea Stingel
Kassierin Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

März

23. GV in Marthalen

Am Samstag 22. März fand unsere 23. GV in der Mehrzweckhalle Marthalen statt. Pünktlich um 18.05 eröffnete Präsident Kurt Möckli die GV und begrüsste die anwesenden sowie Markus Odermatt vom Zentralausschuss und Vertreter der Gästsektionen. Wir blickten auf ein schönes und abwechslungsreiches Jahr zurück das wieder sehr lebhaft war. Bei den Mitgliedern konnten wir einen Zuwachs von 15 Personen verzeichnen. Unsere Kassiererin Andrea Stingel legte eine perfekt und sauber geführte Kasse vor und sogar noch ein kleiner Überschuss. Leider mussten wir uns von unserem langjährigen Vorstandsmittglied Peter Schweizer verabschieden. Der Vorstand bedankte sich mit einem kleinen Präsent bei ihm. Als Nachfolger wurde meine Wenigkeit in den Vorstand gewählt. Unser Präsident Kurt Möckli sowie Marc Schmid wurden in ihren Ämtern für eine weitere Amtszeit bestätigt. Danach präsentierte uns Jonas Waldmeier unser gut gefülltes Jahresprogramm. Eines unsere Highlights ist sicher die Reise nach Paris und wir hoffen, dass sich auch viele Mitglieder anmelden. Danach ehrten wir unsere 25-Jahr Jubilare darunter die zwei Namensgleichen Thomas Studer sowie Ernst Rühlin. Alle drei durften wir persönlich begrüssen und ihnen ein kleines Präsent übergeben. Unsere Kegler und Keglerinnen wurden anschliessend auch noch prämiert. Bei der Sektonsmeisterschaft konnten unsere Mitglieder Thomas Studer, Annette von Gunten, Roger Möckli und Daniel Rutschmann noch einen kleinen Gutschein entgegennehmen. Anschliessend kam es zum gemütlichen Teil: uns wurde ein feines Thaicurry mit Reis und Früchten serviert. Danach gab es noch Kaffee und Kuchen und einen gemütlichen Ausklang mit vielen interessanten Diskusionen.

Rangliste der Kegelmeisterschaft 2013 als PDF zum herunterladen pdf Datei
Teilnehmerstatistik der Anlässe 2013 als PDF zum herunterladen pdf Datei
Ernst Rutschmann
Weiterbildung Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

Februar

Fondueschiff vom 14.02.2014

Es ist Freitagabend und der 14. Feb. 2014 sowie Valentinstag. Das nutzten einige von den 26 Routiers, zum Teil mit Partnerin, um einen gemütlichen Abend beim Raclette- und Fondueessen zu verbringen. Damit sie die Blumen einsparen konnten. Da wir die mindest Teilnehmerzahl überschritten haben, gab es auf dem Schiff sogar musikalische Unterhaltung. Wie so oft ist unsere „Truppe“ schlagfertig und überraschte das Bordpersonal! Doch die Damen erwiesen sich als ebenbürtig, so dass manch einer mit dem „2“ auf dem Rücken da sass! Schon während dem Hauptgang wurden reichlich Geschichten und Witze erzählt. Das Dessert und die Schifffahrt rundeten den schönen Abend ab. Zum Schluss wartete noch eine schöne Vollmondnacht auf uns und beleuchtete den Weg von der Schifflände rauf zum Parkplatz wo unsere Autos standen.
Kurt Möckli
Präsident Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

Januar

Brunch vom 12.01.2014

Unser erster Anlass im neuen Jahr, der Brunch, ist schon fast Tradition! Zum Essen trafen 27 Personen im Restaurant Schützenhaus in Schaffhausen ein. Das Buffet war sehr reichhaltig gedeckt! Es hatten noch nicht alle geschöpft, musste der Wirt schon Nachschub organisieren, was vorzüglich klappte. Nach dem sich alle gestärkt hatten, wurden ausgiebig Anekdoten erzählt und wie üblich über Lastwagen diskutiert! Da die Zeit schon fortgeschritten war, durfte beim Schreibenden, das obligate Dessert nicht fehlen! Wie schon an den vorangegangenen Brunchs, hatten auch diesmal einige „Sitzleder“!
Kurt Möckli
Präsident Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz