Berichte 2016

Dezember

Jahresausklang im Restaurant Bahnhof in Sulz

Am 10. Dezember trafen sich 21 Personen zum letzten Anlass in diesem Jahr. Er wurde mit einem Glühwein oder Punch eröffnet und alle freuten sich auf ein leckeres Fondue über dem offenen Feuer. Das Wetter spielte auch mit und so konnte bei trockenem, aber kalten Temperaturen das feine Fondue genossen werden. Wir wurden mit selbst gemachten Schürzen ausgestattet, wo das Brot und natürlich auch ein Glas Wein darin Platz hatten. Es wurde sehr viel gelacht und auch Erinnerungen ausgetauscht. Später wurde in die warme Gaststube gezügelt, wo das Dessert auf uns wartete. Natürlich wurde auch drinnen geplaudert und gelacht, bis sich die Letzten auf den Heimweg machten.

Wir möchten uns ganz herzlich beim Wirtepaar für Ihr Engagement bedanken. Sie haben ihren freien Abend geopfert und das Relais extra für uns geöffnet. Natürlich möchten wir uns auch bei allen Beteiligten für ihr kommen bedanken. Wir freuen uns auf ein erfolgreiches neues Jahr und wünschen allen schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Martin Schürch
Aktuar/Vizepräsident Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

Oktober

Metzgete in Eglisau

Am 28. Oktober fanden 17 Mitglieder und Freunde den Weg zur Metzgete ins Restaurant Sonne in Eglisau. Wie vor 2 Jahren wurden wir wieder herzlich empfangen. Auch in diesem Jahr hatte es wieder ein reichhaltiges Buffet, oder man konnte von der Karte auswählen was einem „geluschtete“. Für alle, die das Buffet auswählten, gab es zum Abschluss noch ein feines Dessertbuffet, womit man sich den Magen noch ganz füllen konnte. Natürlich wurde auch wieder rege diskutiert und zur späteren Stunde löste sich die fröhliche Runde langsam auf und alle gingen mit vollen Bäuchen auf den Heimweg. Wir bedanken uns beim Sonnen-Team für den gemütlichen Abend.
Martin Schürch
Aktuar/Vizepräsident Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

September

Besuch bei Verkehrsbetriebe Schaffhausen

Am 24. September 2016 fand unser traditioneller Tech-Tag statt. Es fanden sich 11 Personen zur Besichtigung der Verkehrsbetriebe ein. Punkt 09.00 Uhr begann Herr Martin Gugolz, nach der Begrüssung durch mich, mit der Führung. Da das Wetter mitmachte, war der Start auf dem Einfahrtsplatz der Busse, wo die Fahrer sie parkieren und der Depotdienst sie zur Reinigung und Garagierung entgegennimmt. Uns wurden die verschiedenen Arbeitsplätze gezeigt und auch die Leitstelle, von wo aus die Busse bei Störungen im Verkehr umgeleitet werden. Da auch ein Routiers vom EKS dabei gewesen ist, kamen wir in den Genuss, den sogenannten Turmwagen für die Oberleitungen in Action zu sehen.
Nach dem Apéro und Diskussionen gönnten sich einige Teilnehmer noch ein gemeinsames Mittagessen im Rest. Altes Schützenhaus.
Herzlichen Dank an Martin Gugolz für die interessante Führung.
Kurt Möckli
Präsident Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

Juni

3 Sektionen, 9 Pässe, 1 Tour

Am Samstag den 18. Juni 2016 haben sich auf dem Ricken im Relais Restaurant Schweizerhaus ein kleines verschworenes „Grüppchen“ Motorradfahrer/innen zu Kaffee und „Gipfeli“ getroffen. Der Grund dafür ist eine zwei-tägige Motorradtour ins Engadin.
Die Tage zuvor hatte Petrus kein Herz für „Töffahrer“, denn die Sonne schien in Strömen. Überhaupt war es fraglich, ob die Tour durchgeführt werden soll.
Bei stark grauem Himmel starteten wir auf dem ersten von insgesamt sieben Pässen in Ricken Richtung Wattwil - Wildhaus (der zweite Pass). Im St.Galler Rheintal nahmen wir Kurs auf St. Lutziensteig, wo wir durchs Heidiland und die Bündner-Herrschaft ins Brättigau fuhren. Kurz vor Klosters gab es den ersten Regenalarm. Auf einem Parkplatz kleideten wir uns in aller Eile regentauglich ein. Nach ca. 500 Meter war der Spuck wieder vorbei und die Strasse war wieder staubtrocken. Tia…. das kann vorkommen……..!
Kurz vor dem Wolfgang Pass eine neue Situation. Schnee Alarm! Einige Schneeflocken hatten sich bis auf unsere Helm-Visiere verirrt. Gott sei Dank, denn im Restaurant Kulm auf dem Wolfgangpass hatte ich unser Mittagessen geplant. Bei Spagetti, Maluns (eine Bündner-Spezialität) oder einem feinen Salat genossen wir die Gastfreundschaft der Familie Kessler im Hotel-Restaurant Kulm.
Die Weiterfahrt führte nun trocken über den fünften, den Flüelapass nach Susch, Zernez und in Richtung Ofenpass, wo wir ein weiteres Mal geduscht wurden, zum Tunnel nach Livigno. Nach dem Tunnel erwartete uns erneut ein Platzregen, der uns über die Staumauer bis kurz vor Livigno beschäftigte. In Livigno angekommen, genehmigten wir uns ein feines Dessert in einem urchigen Italienischen Restaurant. Bei Tiramisu und frischem Apfelstrudel genossen wir die Wärme. Auch die Motorräder hatten Durst. Für nicht ganz einen Euro pro Liter Benzin konnten wir die Tanks wieder füllen.
Über den Forcla di Livigno und den Bernina Pass fuhren wir weiter, am Piz Palü, Piz Bernina und auch am Morteratsch-Gletscher vorbei nach Pontresina, wo wir im Hotel Palü schon erwartet wurden.
Bei einem sehr feinen vier Gang Menü und fröhlichem Geschnatter liessen wir den Tag Revue passieren.
Der Präsi der Sektion Schaffhausen Nordostschweiz, Kurt Möckli mit seiner Heidi, hat es sich nicht nehmen lassen, uns in Pontresina zu besuchen. Brigitte Davey, sie betreut den Ricola-Show-Kräutergarten in Pontresiena, hat den Weg auch zu uns gefunden. Führungen im interessanten Kräutergarten in deutscher und englischer Sprache bietet sie für Ihre Besucher an. Herzlichen Dank euch dreien für den spontanen Besuch!


Zweiter Tag:
Der Sonntag der 19. Juni begann mit einem sehr leckeren Frühstück in einer sehr schönen Atmosphäre. Das Wetter, na ja, es war nass und kalt. Wir hatten uns entschieden im direkten Weg den Heimweg anzutreten. Über den Albulapass, die Lenzerheide und den Kerenzerberg wollten wir so schnell wie möglich nach Hause. Schön warm und wasserdicht eingepackt fuhren wir gemeinsam in Richtung La Punt, wo die Abzweigung zum Albulapass ist. Dass zum selben Zeitpunkt ein Amateurvelorennen stattfand hatte niemand gewusst. Mitten auf der Passstrasse wurden wir von einer Polizei-Patrouille angehalten. Uns wurde die Weiterfahrt ab diesem Standort verweigert Etwa 15 Minuten sollte es gehen bis der Besenwagen kommt, hat der freundliche Gesetzeshüter uns versichert. Nach gut 2 Stunden am Strassenrand, frierend, weil Regen, Schnee und kalter Wind durch uns durchblies, fuhren wir verbotenerweise zur Passhöhe, die ja nicht mehr weit weg gewesen war weiter. Bei Kaffee und Tee wärmten wir unsere durchgefrorenen Glieder wieder etwas auf. Übrigens hatte auch der Wirt nichts von einem Amateurrennen gewusst. Die Profirennfahrer der Tour de Suisses hatten sich wegen dem Schneetreiben nicht über den Albulapass gewagt. Der Start wurde nach La Punt verlegt. Also waren wir fünf Motorradfahrer/ innen „diä harte Siächä“ die den Pass trotz Schnee und Kälte bezwungen hatten. Auf der Lenzerheide nahmen wir ein feines Mittagessen ein, um dann über Chur, Kerenzerberg nach Neuhaus zur Agrola Tanke zu gelangen. Da hatten wir uns verabschiedet und uns auf den Heimweg gemacht.
Ich möchte mich bei allen, die die Tour trotz unsicherer Wetterlage mitgemacht haben, herzlich bedanken. Ich habe ein tolles und spannendes Wochenende erlebt, die Teilnehmenden hoffentlich auch.
Thomas E. Studer
Kassier Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

Sektionsreise Bielerseeregion

Eine kleine Gruppe von 13 Personen machte sich am Sonntag den 5. Juni 2016 auf die Reise in die Bielerseeregion. Nach einem Kaffeehalt erreichten wir pünktlich das Museum Centre Müller in Biel, wo wir eine interessante Führung durch die früheren Zeiten der Maschinenindustrie erleben durften. Anschliessend fuhren wir nach Twann ins Restaurant Bären, wo wir unser feines Mittagessen einnehmen durften.Danach ging die Reise weiter nach Ligerz, wo wir mit der Standseilbahn hinauf nach Prêles fuhren. An der Bergstation angekommen wurden wir von der Führerin und ihrem Sohn in Empfang genommen. Nach einer kurzen Information wurden die Helme und Trottinettes verteilt. Eine spannende und interessante Abfahrt nach Ligerz wurde unter die Räder genommen. Leider spielte das Wetter nicht so ganz mit und wir wurden schon nach kurzer Fahrt mit Dreck vollgespritzt, was aber dem Vergnügen keinen Abbruch bereitete. An der Talstation angekommen, fuhren wir mit dem Bus wieder Richtung Heimat, aber natürlich noch mit einem „Zvierihalt“ in Altreu bei der bekannten Storchenstation. Langsam ging die Sektionsreise ihrem Ende entgegen und wir möchten uns bei allen bedanken die teilgenommen, organisiert und uns geführt haben. Wir freuen uns schon auf die nächste Sektionsreise.
Martin Schürch
Vizepräsident/Aktuar Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

März

Der Frühling beginnt beim 25 jährigen Jubiläumn

Die Frühlingssonne machte dem Jubiläum alle Ehre, als die Gäste aus der ganzen Schweiz in der Mehrzweckhalle Dorf eintrafen. 25 Jahre ist es her, als die Les Routiers Suisses Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz aus der grossen Zürcher Sektion ausstieg und eigenständig wurde. Berufschauffeure aus der Region Schaffhausen-Winterthur finden hier einen Ort, der ihre Fachkompetenz unterstützt wie aber auch für die Freizeit grosse Möglichkeiten anbietet. Nebst dem offiziellen Teil, der 25. Generalversammlung wurde auch ein attraktives Abendprogramm geboten.

Das grosse Apérobuffet war eine Augenweide, welches die Bäckerei Schneider aus Flaach mit Liebe herstellte und anlieferte. In der Hand ein Glas Wein aus der Region konnte auf dem Vorplatz der Halle der Frühlingsanfang sowie der Start des 25 jährigen Jubiläums gefeiert werden. Die Mitglieder und Gäste aufzufordern in der Halle Platz zu nehmen, war ein grösseres Unterfangen.

Kurz vor 17 Uhr wurde der offizielle Teil mit dem Einzug der Fahnen mit Trommelwirbel eröffnet. Der Vorstand vorausgehend, wurde der Fahnengruss der Gastsektionen auf der Bühne durch den Fähnrich Andreas Breitenmoser entgegengenommen. Mit einer kleinen Verspätung konnte die 25. Generalversammlung durch den Präsidenten Kurt Möckli eröffnet werden. Die Traktandenliste war lang und somit wurde sie kontinuierlich und zielstrebig abgearbeitet.

Neuinterpretation des Truckergebets
Vor den Ehrungen wird standartmässig das Truckergebet von einer CD abgespielt, während dessen sich alle im Saal zu einer Schweigeminute erheben. Als Höhepunkt dieser 25. Generalversammlung wurde dieses Lied von Tom Astor durch die Route 66, Oldie- und Coverband neu interpretiert und den Text durch den Präsident Kurt Möckli gesprochen. Für die Dauer des Gebetes wehten die Sektionsfahnen auf Halbmast, während die Sektionsfahne der einladenden Sektion mit einer schwarzen Trauerschleife versehen war. Dieser Akt, der seit Jahren einen festen Platz in der Traktandenliste eingenommen hatte, erlebte ein Revival. Ein spontaner Applaus unterstrich diesen emotionalen Akt.

Speziell darf erwähnt werden, dass 10 Mitglieder die 25 jährige Mitgliedschaft feiern können. Dass sind:
Martin Büchi, Urs Heckel, Anton Meier-Egloff, Toni Koblet, Peter Schum und Hans-Peter Stähli.
Ihnen konnte das Jubiläum und einen Pin überreicht werden.

Nicht anwesend waren:
Urs Huber, Willi Meier, Arnold Schoch sowie Roger Uehlinger. Diese Routiers erhalten das Diplom per Post.

Markus Odermatt, Zentralpräsident von Les Routiers Suisses überbrachte Grüsse und die besten Glückwünsche zum Jubiläum aus Echandens und dem Zentralausschuss. Er informierte über die aktuellen Themen im Transportgewerbe.

Kurt Wyss, Chef des Zollinspektorat II, hielt an den Anschluss der Generalversammlung ein Referat über die Arbeit an den Zollämtern und zeigte mit verschiedenen Fällen, was es heisst, an der Grenze zu kontrollieren und vor allem wie gross die Fische sein können. Ein spannender Einblick in die Arbeit der Grenzwache übermittelte er durch seine Präsentation.

Im Anschluss an die Generalversammlung wurde der Gesellschaft, durch den Frauchenchor Rickenbach, ein köstliches Nachtessen serviert. Die Metzgerei Boos aus dem Nachbardorf Flaach bot ein Rundumservice an, der keine Wünsche offen liess. Zur Auflockerung zwischen dem Hauptgang und dem Dessert begann die Band Route 66 aufzuspielen währenddessen eine Tanzgruppe die Bühne bestieg und die Zuschauer mit einer Boogie-Woogie Tanzshow begeisterte. Die Damen trugen sogar Petticoats die den Kleiderstil der 50er und 60er Jahre auszeichnete. Auch der Präsident und seine Partnerin tanzten aktiv mit.

Als weitere Attraktion wurde eine grosse Tombola durch Thomas Studer und Elsbeth Mombelli organisiert. Diese sehr schönen Preise wollten an Frau und Mann gebracht werden und so waren alle erfreut, als der Losverkauf startete. Sogar bei der Nietenverlosung erwartete die Gewinner aussergewöhnliche Preise. Einen Skitagespass in den Flumserbergen mit der Mitfahrgelegenheit von 2 Stunden in einem Pistenbully, konnte als Hauptpreis an die Familie Greber überreicht werden.

Das gemütliche Zusammensein kam an diesem Abend nicht zu kurz, Gäste und Mitglieder blieben bis tief in die Nacht während der Frauenchor die Wünsche, mit einem zuvorkommenden Service, erfüllte.

An dieser Stelle möchte der Vorstand der Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz alle denen Danken die an diesem unvergesslichen Jubiläum dabei waren und auch den Anlass unterstützten. So möchte er den Helfern speziell danken, die sich die Zeit nahmen sowie auch den Gönnern und Sponsoren für die Sach- und Geldspenden. Ohne sie ist ein Anlass in dieser Grösse nicht möglich.
Jonas Waldmeier
Lehrlingsbetreuer Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

Februar

„Figugegl“ auf dem Rhein

Am 5. Februar lud der Vorstand zu einem Fondueplausch à Discretion auf dem Rhein ein. Das Schiff „MS Rhenus“ und seine Crew erwarteten die 15 Routiers mit Partnerinnen in der Tössegg. Der Duft von geschmolzenem Käse kam den Gästen beim Besteigen des Schiffes entgegen und der Hunger wurde schon entfacht. Als alle ihren Platz eingenommen hatten, gab die Matrosin zugleich Maître de Service dem Kapitän ein Zeichen zum Ablegen. Sanft legte die „MS Rhenus“ vom Landungssteg ab und nahm die Fahrt nach Eglisau auf. Die zuvorkommende Crew nahm währenddessen die Getränke auf, verteilte Brotstückchen in gut gefüllten Körben und weitere Zutaten, um diese dann in dem Käsefondue zu drehen. Als es soweit war, stürzten sich alle hungrig über die Spezialität und schon bald musste für Nachschub gesorgt werden. Das Schiff glitt durch die Nacht bis zum Flusskraftwerk Rheinsfelden bevor es wendete und gemütlich den Rhein hochtuckerte, während drinnen viel diskutiert, erzählt und gelacht wurde. Nach gemütlichen 5 Stunden legte die „MS Rhenus“ am Schiffssteg Tössegg an. Vielen Dank dem Organisator Kurt Möckli, welcher arbeitsbedingt nicht dabei sein konnte.
Jonas Waldmeier
Lehrlingsbetreuer Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz

Januar

Ski-& Wander Wochenende in Braunwald

Die LRS Sektion Schaffhausen–Nordostschweiz organisierte auch dieses Jahr ein Ski-& Wander Wochenende für ihre Mitglieder. Am 16. / 17. Januar 2016 war es wieder so weit: Die Routieler aus der Sektion trafen sich zum «Zmorgen » bei der Raststätte Marché Glarnerland. Wir konnten das Beisammensein in vollem Umfang geniessen, auf und neben der Piste.
Das Ski- & Wanderweekend war wieder ein tolles und einzigartiges Erlebnis. Die Stimmung, die Wetterbedingungen (na ja, dazu später etwas) und die Location waren grandios. Zwei Tage verbrachten wir zusammen mit Wandern, Schwimmen, Planschen, Sauna, Après-Ski und Skifahren auf den tollen frisch verschneiten Pisten von Braunwald. Ein Anlass mit doch schon (fast) Tradition.
Auf den Punkt genau haben sich Frau Holle und Petrus geeinigt, es doch noch Winter werden zu lassen. Es gab so viel Neuschnee, dass sogar die Betreiber der Sportbahnen sich mit einer ungewöhnlichen Menge der weissen Pracht konfrontiert sahen.
Die Pulverschnee-Pisten waren ein Traum. Wenn die Sicht es zugelassen hat, konnten wir jeden Schwung geniessen. Am Samstagabend trafen wir uns zum Après-Ski - oder spätestens nach einem Erholungsschläfchen zum gemeinsamen Nachtessen. Ein reichlich gedecktes Buffet mit Suppe, Salaten, Braten, Kartoffelstock, Gemüse und verschiedenen Desserts erwartete uns zum Gaumenschmaus im Bergasthaus Hüttenberg.
Trotz der Kälte im Saal (die Heizung hatte kurzzeitig den Dienst versagt) konnten wir bei Kerzenlicht (nicht nur wegen der Romantik, denn Kerzen spenden auch Wärme) das Nachtessen und den Abend in einer tollen nicht alltäglichen Atmosphäre zu unserer Zufriedenheit geniessen.
Wie auch immer, das Fazit von den Teilnehmern spricht für sich.
Auf dem Nachhauseweg am Sonntagabend nach dem «ausbudeln» unserer Fahrzeuge (auch die mit Standheizung), machten wir halt beim Relais-Gasthof Flugplatz Speck in Fehraltorf, wo wir wieder mit einem feinen Abendessen à la Carte bei Kerzenlicht (auch Grosse können das Spielen nicht lassen) und einer freundlichen Bedienung verwöhnt wurden.
Wir freuen uns alle bereits auf das nächste Ski- & Wanderweekend, dass am 14. / 15. Januar 2017 durchgeführt wird, denn so ein toller Event will wiederholt werden!
Thomas E. Studer
Kassier Sektion Schaffhausen-Nordostschweiz